Industrie
„Siedepfannen im Lüneburger Salzmuseum“
Die bleiernen Siedepfannen wurden vion unten mit Holz aus den Wäldern der Lüneburger Heide beheizt. Aus 60 Liter Sole konnten 17 Kg Salz gewonnen werden.
Das Lüneburger Salz war wegen seiner guten Streufähigkeit sehr beliebt, wichtige Kunden waren die Verbraucher in Skandinavien.
Daß das bleibelastete Salz seinen Tribut forderte, wußte man damals noch nicht. Für manche war die Zukunft zahnlos...!
Das Lüneburger Salz war wegen seiner guten Streufähigkeit sehr beliebt, wichtige Kunden waren die Verbraucher in Skandinavien.
Daß das bleibelastete Salz seinen Tribut forderte, wußte man damals noch nicht. Für manche war die Zukunft zahnlos...!
|
|
Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!
Kommentare zum Bild
Frankenwerner
25.07.2020JA, BÄRBEL, DAS BLEI HATTE BEI DER VERARBEITUNG DER PFANNEN VIELE VORTEILE; WAS MAN DER SIMPLEN GESTALTUNG DER ECKEN SIEHT: SO GESEHEN WAR'S IDEAL UND DER REST....WAR SCHWEIGEN.
LG WERNER
Wolfgang Kaeding
25.07.2020Hallo Werner,
für die damalige Zeit war das doch ein großer Fortschritt und man wußte über das Blei nicht mehr, das kam erst später aber auch heute noch wird viel erforscht und was gestern gut war ist es cdann heute nicht mehr.
Viele Grüße Wolfgang
Verdella
26.07.2020Lieber Werner, da hast Du wieder ein sehr interessantes Museum aufgetan mit vielen ungewöhnlichen Fotomotiven!
LG Verena