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Black Friday

MarioS
„Gespräch ohne Worte“


Porträtaufnahme der Skulptur „Installation #56“ der niederländischen Künstlerin Hanneke Beaumont im Skulpturenpark Eschborn.

Überarbeiterere Version hier:  https://www.fotoforum.de/community/foto/490105-gespraech-ohne-worte
Kategorie: Aktionen
Rubrik: Black Friday
Hochgeladen: 31.07.2020
Kommentare: Favoriten7
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Abonnenten: Favoriten5
Kamera: DC-GX9
Objektiv: LUMIX G VARIO 14-140/F3.5-5.6
Blende: f/5.6
Brennweite: 109 mm
Belichtung: 1/200 sec
ISO: 200
Keywords: Skulpturen


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Kommentare zum Bild

Dieter Wagner
31.07.2020

"Hastu Problem oder was...??!"

Nein, Mario hat überhaupt kein Problem,
sondern DAS AUGE.

(Schnippel-Dieter wittert dennoch eine gesteigerte Bildaussage
durch ein quadratisches Format mit einem zarten Schnitt
an der Schädeldecke des Schauenden...).
Schau mer mal.

Herzlich
Dieter

Wilfried Pflüger
31.07.2020

Abneigung oder nachdenkliches Zuhören, man kann vieles in dieses Gesicht interpretieren. Ein feiner BF-Beitrag.
Viele Grüsse Wilfried

gatierf
31.07.2020

Das Motiv lebt vom Schärfeverlauf und die schwarzweiß Gestaltung unterstreicht die Emotionen die ihm inne liegen. Ein Beitrag zum Nachdenken und das gefällt!
LG peter

Verdella
31.07.2020

Auch wenn ich mal wieder in der Minderheit bin: mir gefällt diese Version besser und zwar tatsächlich sogar richtig gut! Das mag jetzt paradox klingen, aber ich empfinde trotz der (etwas größeren) Weite mehr Intimität zu seinem Gegenüber, das auch sein Spiegelbild sein könnte, wenn man die (2x2) Ohren betrachtet...()
VG Verena

fotopassion
31.07.2020

auch mir gefällt diese Version noch besser als die Zweite. Mehr Raum bringt hier mehr Intensität, weil die Körpersprache mehr zur Geltung kommt.
Claudia

bebte
01.08.2020

also ich reihe mich hier mit ein ...diese Version gefällt mir besser...
weshalb: mit dem Ausschnitt wird zwar der Blick intensiver, was mir sehr gefallen hat ...
aber auch der unscharfe Teil bekommt mehr Wichtigkeit, was mir weniger zusagt..
LG Beate

Stefan Strobl
02.08.2020

Beide Versionen finde ich gut.
Die zweite sehe ich als konzentrierte Hommage an die Formensprache der Skulptur / Künstlerin. Hier erlebe ich eine Szene, zwei Personen in einer Kontroverse. Ich kann mich einfühlen und meine Gedanken können schweifen. Gefällt mir besser.
Schöne Tage Stefan