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Schiffe

Norbert Reimann
„Wellenbrecher“


Eine Ebene.Vollkommen real.Keine Bildteile eingefügt.Lediglich das gesehene in meinem Sinne  optimiert.
Lupenfunktion von Vorteil.
Kategorie: Technik
Rubrik: Schiffe
Hochgeladen: 17.10.2013
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Kommentare zum Bild

Peter Wahlich
17.10.2013

schwer zu entziffern diese Schiffshaut(?). Sind die vorderen Flächen Aus-/Durchbrüche mit Blick auf das (Motoren-) Innere .
Egal, eine feine abstrakte Arbeit, an der mir besonders die filigrane Zeichung der "Schiffshaut", aber auch deren Unterbrechung durch die "Durchbrüche" sehr gefallen. Kommt in meine Pretitiosensammlung*. VG piet

normala
17.10.2013

Ich muss schon genau hinsehen, kann aber das Motiv nicht richtig einordnen. Lediglich, dass die Gesamtansicht sehr interessant und originell ausssieht. stelle ich für mich fest.
LG Heidi

Buschette
17.10.2013

Du wirst immer noch kreativer und besser!
Gefällt mir sehr.
LG mit (*) Werner

HorstN
17.10.2013

Was immer es ist, es sieht farblich und kompositorisch (bewusst oder zufällig) sehr gut aus! *
LG, Horst

Norbert Reimann
17.10.2013

Erst einmal herzlichen Dank.Werde heute Abend oder morgen auflösen.
@holger,es ist nichts hineinmontiert.So gesehen,und nur das übliche,wie Tonwertkorrektur,Gradtation,farbliche Feinabstimmung,Beschnitt,fertig.
VG Norbert

Dorothea
17.10.2013

Die Farben und Strukturen finde ich schön, aber im unteren Bereich ist mir das Bild zu wuselig - allerdings habe ich auch gerade meine minimalistische Phase ;-)
Auf die Auflösung bin ich aber auch sehr gespannt!
LG Dorothea

Rullma
17.10.2013

Mir ergeht es so wie vielen anderen, aber das Bild hat seinen Reiz und eine enorme grafische und kompositorische Wirkung.(Hätte auch in den Showroom gepasst...)
Behalt ich.
LG Marie

Dirk Rosin
17.10.2013

das sieht klasse aus, weiss aber auch nicht was es sein koennte.
lg dirk

Wolfgang Kaeding
17.10.2013

Bin auf die Auflösung gespannt. Konnte es leider nicht erraten was es sein soll.
Dennoch gefällt mir das Foto ausordentlich gut. Es macht so richtig neugierig.
VG Wolfgang

Rüdiger Starke
17.10.2013

Ich mag gerne in dieser metallenen Glitzerlandschaft wandern gehen und mich von allerlei Entdeckungen ueberaschen lassen !*!
VG,Ruediger

Barbara Weller
17.10.2013

Ich lass dieses surreale Bild einfach wirken - was immer es ist, ich packe es ein. LG Barbara

Norbert Reimann
18.10.2013

Nochmal Dank an alle.
Auflösung hier:

http://www.fotoforum.de/community/foto/80650-wellenbrecher-aufloesung?ty...

VG Norbert

Norbert Reimann
22.10.2013

Die Auflösung zum Foto "Wellenbrecher".

http://www.fotoforum.de/community/foto/80477-wellenbrecher?typ=profil

Dies ist der verstellbare Flügel eines Propellers(Schiffsschraube),der nach Bedarf so verstellt werden kann,das er mehr oder weiniger Wasser verdrängt,und somit das Schiff wendiger macht.Nähere Erklärung siehe unten.Der gezeigte Ausschnitt ist bei der Herstellung des Propellers auf einer Fräsmaschine entstanden.

Verstellbarer Propeller(Schiffschraube)
Im Unterschied zum konventionellen Propeller mit fester Steigung, der heute meist aus einem Guss gefertigt wird, sind beim „Controllable Pitch Propeller“ oder Verstellpropeller die Propellerblätter drehbar an der Nabe befestigt. Damit lässt sich die Steigung (engl. pitch) stufenlos von Nullschub in Richtung Voraus oder Zurück verstellen. Verstellpropeller kommen bei Einheiten zum Einsatz, bei denen gute Manövrierbarkeit, Generatorbetrieb und/oder stark unterschiedliche Dauergeschwindigkeiten gefordert sind, z. B. Fähren, Passagierschiffe, Feeder.
Geschichte
Verstellpropeller existierten mindestens schon seit der Zeit um 1850. Ihre komplexe mechanische Bauausführung stand ihrem Erfolg aber lange im Weg. Das Prinzip des modernen Verstellpropellers ging auf den Wasserturbinenbau mit Verstellschaufeln in Kaplan-Bauweise zurück. Nachdem der Ingenieur Englesson der schwedischen Firma KaMeWa die Grundlagen zur technischen Umsetzung gelegt hatte, brachte das Unternehmen Escher-Wyss 1934 den ersten Schiffsverstellpropeller moderner Bauart heraus. Die auf dem Zürichsee verkehrende Etzel war das erste damit ausgerüstete Schiff.[1]
Vorteile
Der Antrieb kann bei laufendem Schiffsmotor von „voraus“ auf „zurück“ umgesteuert werden, was mit erheblicher Zeitersparnis verbunden ist, da die Maschine nicht mehr gestoppt, und auch nicht auf Mindestdrehzahl heruntergefahren werden muss. Damit ist die Manövrierbarkeit wesentlich verbessert.
Die Maschine wird bei Nullschub angelassen und auf Marschdrehzahl hochgefahren, sie wird beim Starten nicht noch zusätzlich durch Antriebs-Drehmoment belastet. Das Fahrzeug nimmt nicht unmittelbar Fahrt auf, wenn die Maschine gestartet wird. Ein Durchdrehen der Welle und damit der Maschine durch Strömung (z.B. vorbeifahrende Schiffe im Hafen) wird durch den auf Nullschub stehenden Propeller verhindert. Schiffe mit Verstellpropeller besitzen kein Wendegetriebe, allenfalls ein Reduziergetriebe bei schnelldrehenden Motoren. Somit entfällt ein wesentlicher Schwachpunkt im Antriebssystem. Die Effizienz ist bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten günstiger als im Falle eines Festpropellers.
Nachteile
Ein Verstellpropeller ist mechanisch wesentlich aufwändiger und teurer in der Herstellung als ein Propeller mit fester Anordnung der Propellerflügel. Der Verstellmechanismus erfordert einen gewissen Wartungsaufwand und ist ein zusätzliches System, das ausfallen kann. Die Kraftübertragung ist in gewissem Maße geschwächt durch die Mehrteiligkeit von Propellerflügeln und separater Nabe. Die energetische Effizienz des Vortriebes ist zwar über weite Teile des Verstellbereiches gut, aber nicht so optimal wie die Effizienz eines Festpropellers, der in seinem Nenndrehmoment arbeitet.
Betrieb
Die Verstellung erfolgt bei großen Schiffspropellern hydraulisch, die nötigen Leitungen sind axial durch die Welle geführt. Kleine Anlagen können auch mechanisch verstellt werden. Der Motor wird unbelastet (Flügelstellung Null) auf seine Nenndrehzahl gefahren. Ist diese erreicht, kann der Propeller zum Manövrieren benutzt werden. Bei konstanter Drehzahl ist Generatorbetrieb möglich. Im Falle des sog. Kombinatorbetriebs folgt die Lastregelung den im weiten Bereich parallelen Drehzahl-/Steigungskennlinien.
Quelle Wikipedia