Andere
„Zwillinge“
Das trockene Frühjahr 2011 hat den Gelbbauchunken überhaupt nicht gefallen. Die Art ist auf temporäre Kleingewässer angewiesen, die sich häufig nur nach ausgiebigem Niederschlag bilden. So kam es, dass die Gelbbauchunken im letzten Jahr vergleichbar spät, nach Regen im Juni, ihre Laichgewässer aufgesucht haben. Diese beiden gehören zu einer Gruppe, die eine Pfütze neben einer ehemaligen Autobahn im Wald aufgesucht hat. Die Pfütze war nur wenige Quadratmeter groß und so konnte man von allen Seiten, ohne zu stören oder gar ins Wasser zu müssen, fotografieren. Durch die geringe Größe der Tiere musste allerdings die Kamera mit dem Makro in den Dreck, um eine möglichst niedrige Perspektive zu bekommen. Mit dem internen Blitz habe ich etwas aufgehellt, damit die schöne und namensgebende Bauchseite besser zu Geltung kommt.
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Kommentare zum Bild
Karl-Heinz Menzel
10.04.2012das Foto gefällt mir!
Klaus A.
11.04.2012Hallo,
sehr schön gesehen.Ich könnte es mir aber etwas dunkler/kräftiger (Tonwertkorrektur) vorstellen, so dass das Geld mehr leuchtet? Gruß Klaus