Danke dir, Fritz :)
Er hat etwas trauriges gespielt, denn an dem Tag ging die Gemeinschaft in dem Viertel auseinander. Er wusste zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wo er bleiben sollte. Verlor er doch auch seine Freunde.
LG Burkhard
Auch mir gefällt Dein Cellist gut, die Menschen in diesem Wohnviertel scheinen ein richtiges Event zum Abschied gegeben zu haben, mit Musik, Gaukler, Wandmalerei,... War es ein Künstlerviertel? Schade, wenn solch ein Zusammenhalt der Menschen durch Abriss auseinander bricht. Bleibt zu hoffen, dass sie sich nicht ganz aus den Augen verlieren.
LG
Petra
Hey Petra,
lieben Dank :) Es war sozialer Wohnungsbau Anfang der 60er Jahre. Also für Leute die nicht viel Geld haben, Künstler natürlich, Migranten, alte Leute, Studenten ... Die Wohnungen waren schon alle ausgeräumt und man hat sich ein letztes Mal getroffen, quasi wie in alten Zeiten. Zuvor wurde aber alles noch mal aufgehübscht, auch die Wohnungen. Jeder hat das dazu beigetragen was er konnte und in diesem Bild was er kann.
Die Stimmung war konträr, einerseits festlich und andererseits auch traurig.
Durch den Wechsel zwischen SW und Farbe versuch ich dies ein wenig zu verdeutlichen. Freut mich wenn es dir gefällt :)
lg Burkhard
Losgelöst von der Geschichte betrachte ich das Foto.
Musik, positiv und negativ, man sieht es ihm nicht an.
Die Umgebung ist ungewöhnlich, der Bildschnitt sehr gut, der Gesichtsausdruck nicht zu deuten.
Ansprechend.
LG Jutta
Ja, ich glaube auch wenn man nicht dabei war kann das Bild schon surreal wirken. Aber die Stimmung insgesamt war auch etwas unwirklich.
Vielen Dank, Reinhold, freut mich das es dir gefällt :)
Ich glaube er ist vertief in seiner Musik und in Gedanken an vergangene Zeit. Ein Abschied! Auch losgelöst von der Geschichte geben deine Gedanken das wieder was er wohl empfunden hat.
Herzlichen Dank, Jutta :)
Kommentare zum Bild
Burkhard Kaiser
14.02.2014Danke dir, Fritz :)
Er hat etwas trauriges gespielt, denn an dem Tag ging die Gemeinschaft in dem Viertel auseinander. Er wusste zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wo er bleiben sollte. Verlor er doch auch seine Freunde.
LG Burkhard
Petra Klein
14.02.2014Auch mir gefällt Dein Cellist gut, die Menschen in diesem Wohnviertel scheinen ein richtiges Event zum Abschied gegeben zu haben, mit Musik, Gaukler, Wandmalerei,... War es ein Künstlerviertel? Schade, wenn solch ein Zusammenhalt der Menschen durch Abriss auseinander bricht. Bleibt zu hoffen, dass sie sich nicht ganz aus den Augen verlieren.
LG
Petra
Burkhard Kaiser
14.02.2014Hey Petra,
lieben Dank :) Es war sozialer Wohnungsbau Anfang der 60er Jahre. Also für Leute die nicht viel Geld haben, Künstler natürlich, Migranten, alte Leute, Studenten ... Die Wohnungen waren schon alle ausgeräumt und man hat sich ein letztes Mal getroffen, quasi wie in alten Zeiten. Zuvor wurde aber alles noch mal aufgehübscht, auch die Wohnungen. Jeder hat das dazu beigetragen was er konnte und in diesem Bild was er kann.
Die Stimmung war konträr, einerseits festlich und andererseits auch traurig.
Durch den Wechsel zwischen SW und Farbe versuch ich dies ein wenig zu verdeutlichen. Freut mich wenn es dir gefällt :)
lg Burkhard
Burkhard Kaiser
14.02.2014Vielen Dank, Hermann, das freut mich sehr :)
lg Burkhard
Reinkold
14.02.2014Surreal! Ein sehr aussagekräftiges Bild, romantisch, traurig und dennoch kein Abgesang.
LG Reinhold
jutta k
15.02.2014Losgelöst von der Geschichte betrachte ich das Foto.
Musik, positiv und negativ, man sieht es ihm nicht an.
Die Umgebung ist ungewöhnlich, der Bildschnitt sehr gut, der Gesichtsausdruck nicht zu deuten.
Ansprechend.
LG Jutta
Burkhard Kaiser
15.02.2014Ja, ich glaube auch wenn man nicht dabei war kann das Bild schon surreal wirken. Aber die Stimmung insgesamt war auch etwas unwirklich.
Vielen Dank, Reinhold, freut mich das es dir gefällt :)
Burkhard Kaiser
15.02.2014Ich glaube er ist vertief in seiner Musik und in Gedanken an vergangene Zeit. Ein Abschied! Auch losgelöst von der Geschichte geben deine Gedanken das wieder was er wohl empfunden hat.
Herzlichen Dank, Jutta :)