Profil
Bilder: | 7 |
Favoriten : | 2 |
Kommentare: | 1 |
Forum-Posts: | 0 |
Valentin
Mitglied seit: | 10.03.2019 |
Foto-Club: | - |
Homepage: | - |
Kamera(s): | Nikon F801s, Nikon F100, Minolta X-300s, Nikon EM, Nikon D300, Voigtländer VITO C, Agfa Clack |
Objektiv(e): | - |
Zubehör: | - |
Link zum Profil: | https://www.fotoforum.de/user/valentin |
Ich interessiere mich schon seit einiger Zeit für die Fotografie, habe sogar mal mit dem Gedanken gespielt Fotografie zu studieren (wurde dann ein Afrikanistik BA, na ja auch brotlose Kunst). Da die aktuelle Digitalkameramodelle mein Budge sprengten, habe ich mich in der digitalen Bucht nach gebrauchten Modellen umgeguckt... das Angebot ist riesig und ich habe mich eifrig durchprobiert. Durch trial-and-error und natürlich YouTube Videos und Tutorials lernte ich was eine Blende und Verschlusszeit, welchen Effekt ich durch die Kombination erzielen kann und was eigentlich Lichtstärke bedeutet.
Meine Interessen liegen klar bei der analogen Fotografie, hier interessieren mich vor allem SW-Aufnahmen (den analogen Prozess der Farbfotoentwicklung fand ich zu kompliziert und auch zu teuer), Langzeitbelichtungen, Infrarotfotografie, Landschafts- und Architekturaufnahmen, aber auch Portraitfotografie Ich bin auch gerne experimentell unterwegs, was passiert wenn ich einen 35mm Film in eine Agfa Clack, also 120mm Kamera lade? (Stichwort: Lomographie) Ich bin immer auf der Suche nach günstigen Filmscannern und denke über Möglichkeiten nach, wie ich einen SCSI Scanner mittels USB an einem 64-Bit Rechner zum laufen bekomme (unmöglich? vielleicht, ich weiß es noch nicht).
Alles im allen ist mir bewusst, dass eine digitale Kamera unterm Strich günstiger ist, auch wenn die Anschaffungskosten hoch sind. Aber ich habe das Gefühl, wenn man einmal das "Voodoo" einer analogen Kamera gespür hat, das satte "Klack" beim Auslösen, das manuelle Filmvorspulen... ihr kennt es bestimmt. Außerdem, einmal die Auflösung eines analogen Fotos mit einem APS-C Sensor verglichen, da möchte ich eigentlich auch das Äquivalent zum 35mm Film in meiner DSLR haben... aber da wären wir wieder beim Kostenfaktor.
Ich freue mich hier Bekanntschaften mit gleichgesinnten zu machen, meinen Horizont zu erweitern und mich inspirieren zu lassen.
Meine Interessen liegen klar bei der analogen Fotografie, hier interessieren mich vor allem SW-Aufnahmen (den analogen Prozess der Farbfotoentwicklung fand ich zu kompliziert und auch zu teuer), Langzeitbelichtungen, Infrarotfotografie, Landschafts- und Architekturaufnahmen, aber auch Portraitfotografie Ich bin auch gerne experimentell unterwegs, was passiert wenn ich einen 35mm Film in eine Agfa Clack, also 120mm Kamera lade? (Stichwort: Lomographie) Ich bin immer auf der Suche nach günstigen Filmscannern und denke über Möglichkeiten nach, wie ich einen SCSI Scanner mittels USB an einem 64-Bit Rechner zum laufen bekomme (unmöglich? vielleicht, ich weiß es noch nicht).
Alles im allen ist mir bewusst, dass eine digitale Kamera unterm Strich günstiger ist, auch wenn die Anschaffungskosten hoch sind. Aber ich habe das Gefühl, wenn man einmal das "Voodoo" einer analogen Kamera gespür hat, das satte "Klack" beim Auslösen, das manuelle Filmvorspulen... ihr kennt es bestimmt. Außerdem, einmal die Auflösung eines analogen Fotos mit einem APS-C Sensor verglichen, da möchte ich eigentlich auch das Äquivalent zum 35mm Film in meiner DSLR haben... aber da wären wir wieder beim Kostenfaktor.
Ich freue mich hier Bekanntschaften mit gleichgesinnten zu machen, meinen Horizont zu erweitern und mich inspirieren zu lassen.