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„ALTER KUPFERBRENNOFEN IM TIMNATAL - ISRAEL“
Timna ist ein Nationalpark in Israel mit einem archäologischen und benachbart einem neuzeitlichen Kupferbergwerk. Dieses wurde 1955 eröffnet, 1976 geschlossen und 1980 wiedereröffnet.[1] Der 60 km² große Nationalpark befindet sich etwa 25 Kilometer nördlich der Stadt Eilat.
Der archäologische Timna-Nationalpark mit antiken Kupferbergwerken und den Überresten einer Stadt (Hurvat Timna) befindet sich westlich des heutigen Bergwerks im Wadi Arabah, unweit des Golfes von Akaba am Rande der Negev-Wüste.
Die Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem altägyptischen Kupferbergwerk im Timna ParkDie Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem altägyptischen Kupferbergwerk im Timna ParkDie Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem altägyptischen Kupferbergwerk im Timna ParkDie Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem altägyptischen Kupferbergwerk im Timna ParkDie Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem altägyptischen Kupferbergwerk im Timna ParkDie Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem altägyptischen Kupferbergwerk im Timna ParkDie Kupfervorkommen von Timna wurden etwa 5500 v. Chr. entdeckt und waren Gegenstand ägyptischer Bergwerksexpeditionen. Diese ägyptischen Bergwerke sind die ältesten Metallbergwerke der Welt. Auch die Ruinen der Schmelzanlagen zählen zu den ältesten der Welt. Die Bergwerke wurden nicht kontinuierlich, sondern mit großen Unterbrechungen betrieben (Saisonbergbau). Der Ethnologe Helmut Wilsdorf macht hierfür u. a. Holzmangel verantwortlich. Gegen 4500 v. Chr. erlosch der Bergbau von Timna für drei Jahrtausende, um gegen 1300 v. Chr. durch die Ägypter wiederbelebt zu werden.
Etwa 50 v. Chr. nahmen die Römer den alten Bergbau wieder auf.
Der Archäologe Nelson Glueck entdeckte 1937 die alten Bergreviere von Timna wieder. Bei seinen Ausgrabungen wurden Reste eines ägyptischen Hathortempels und die eherne Schlange von Timna gefunden, die Spuren von Vergoldung am Kopf aufweist.
Timna gehörte zum ägyptischen Sinai-Bergrevier.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Salomonische Säulen Modell der „Stiftshütte“ mit Brandopferaltar vor dem ZeltWohl die beeindruckendste und interessanteste Gesteinsformation im Timna Nationalpark stellen die sogenannten Salomonischen Säulen dar. Diese wie Säulen aussehenden, riesigen Gebilde sind auf natürliche Weise durch Erosion entstanden und durch einen Wanderweg begehbar. Im oberen Teil ist eine ägyptische Inschrift erhalten. Weitere durch Erosion entstandene, pilzförmige Gesteinsformationen finden sich im gesamten Nationalpark und prägen das Gesamtbild.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Nachbildung des in der Bibel erwähnten Stiftszeltes.
das bild ist ein dia-scan und es ist ca, 45 jahre alt
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