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Menschen in der Stadt

e-light
„ thx fo(u)r waiting “


...aus der Hand; hinter mir das DB Infocenter...
.....was vom Tage übrig bleibt.....
Kategorie: Urban
Rubrik: Menschen in der Stadt
Hochgeladen: 14.12.2023
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Kamera: X-A3
Objektiv: 12mm F2
Blende: f5.6
Brennweite: (KB) 18mm
Belichtung: 1/200
ISO: 1600
Keywords: HBf Hamm


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Kommentare zum Bild

Lothar Mantel
14.12.2023

Caution, slippery floor! Alles picobello hier, kein Wunder, da wurde wohl gerade erst gewischt. Das die Briten genauso blöd sind wie die Amis und ihre Sprache verhunzen, finde ich schade. Zumal "thanks" ja mit "k" geschrieben wird. Dein Wortspiel mit der Uhrzeit finde ich sehr pfiffig. ;-)

BG Lothar

oestrich74
14.12.2023

Hallo Friederich,

da ist ja mal wieder eine Freude den Hammer Bahnhof zu sehen, wo ich doch in Ahlen zum Gymnasium gegangen bin und dann Hamm die nächste Großstadt war / ist.
Der Bahnhof ist mir nur noch als Fixpunkt zum Horten auf der anderen Seite des Platzes in Erinnerung; also alles Historie. Danke für den Trip in meine Jugend.
Nun also die Bildanmerkungen aus der Rheinischen Diaspora ( auch ein Grund weshalb ich im Herzen Westfalens Sakralbauten fotografiere ). Das Westfälische hat mitunter etwas Schwermütiges. Und das sehen wir hier im Innenbereich des Bahnhofs in Hamm /Westfalen. Am rechten Bildrand Schlafende / Ausruhende und in der amerikanischen Kaffeebude auf der linken Seite ist auch nichts los. Kein pulsierendes Leben und stattdessen nur sauber fotografierte Böden, Fensterfronten und Gewölbe aus vergangenen Jahrzehnten / Jahrhunderten.
Kompositorisch ist Dein Bild erstklassig.
Bilder wirken ja bei jedem Betrachter anders und so erzeugt Dein Wortspiel mit der britischen Sprache in mir nur die Assoziationen an die britischen Streitkräfte, die nach dem Sieg über Nazideutschland in Westfalen ( und im Rheinland ) sehr präsent waren.
Lieben herzlichen Dank, dass ich mittels des Bildes noch einmal in meine Jugendzeit reisen durfte.
Michael

Dieter F.Grins
15.12.2023

Hier erinnert sich noch einer an den Bahnhof Hamm.
In der Nachkriegszeit fuhr ich öfter mit meiner Mutter (3te Holzsitzklasse) von Oberaden bis Hamm.
In Hamm umsteigen und weiter Richtung Soest bis Rhynern.
Dort verbrachten wir dann viel Zeit bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof in Osttünnen (heute zu Hamm gehörig)
Damals fuhren die Züge noch pünktlich, man brauchte nicht auf dem Bahnhof übernachten.
BG Dieter