Experimentelles

in der Psychiatrie heißt es "Bipolare Störung", deren Persönlichkeitsspaltung du hier schön durch die Lichtsetzung herausarbeitest. Sehr schön finde ich die Wiedergängerin der Protagonistin am rechten Rand. Obsolet und ein wenig übertreiben kommt mir die Reflektion oben vor. lg peter

Hallo Dorothee,
Hallo Peter,
ich danke euch für die Kommentare. Es ist mir wichtig andere Sichtweisen zu kennen. Wir liegen da aber gar nicht weit auseinander, auch ich dachte, leider erst als ich hier auf der Plattform die obere Hälfte weg scrollte, das obere Gesicht ist zu viel.
Ich werd mal schauen, ob ich an diesem Thema noch weitere Ideen abarbeiten kann.
lg
reinhold

Mein Bauch Gefühl sagt mir, vielleicht ist oben das Gesicht zu viel. Aber auch so finde ich, eine tolle Idee, sehr gut umgesetzt. Mach so weiter mit Deinen Experimenten, ich freue mich schon heute auf weitere Bilder.

Gruß Herbert

Das ist, wie ich finde, ein schwieriges Experiment. Den Ansatz finde ich super. Auch für mich ist das obere Gesicht zuviel (das dritte ich?).
Angeregt durch dein Bild gingen mir folgende Gedanken durch den Kopf. Wie würde ich das "Thema" darstellen? ,
Aus Sicht des Betrachters links, auch das gespiegelte Gesicht platzieren, um den Betrachter zu überlassen, welches nun das "wahre" ich sein wird. Eins von beiden könnte ggfs noch bearbeitet werden z.B. Perspektive. Die Mitte würde dann durch die dunklen Gesichtshälften geprägt, was weiterhin für die dunkle Seite einer Persönlichkeit stände.

Gruß
Franz

Hallo Franz,
Sorry das ich mich jetzt erst dazu äußere. Ich freue mich sehr, dass du dich für dieses Thema interessierst und dir so einige Gedanken gemacht hast. Finde ich richtig toll. Deine Ausführungen kann ich sehr gut nachvollziehen und werde das in meine Experimente einarbeiten. Deine Darstellung bildlich gesehen, hat was.
lg
reinhold