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Montagen

Cor.Lin
„Mutter-Sohn-Beziehung“


Familiäre Beziehungen - ein ganz weites Feld...

Hier bin ich in letzter Zeit als Beobachterin besonders über das spezielle Verhältnis von Müttern und Söhnen "gestolpert" - da hat mich meine Phantasie gereizt, einen Aspekt dieser so ambivalenten Beziehung mal bildlich umzusetzen.
 

Kategorie: Digitale Bildbearbeitung
Rubrik: Montagen
Hochgeladen: 19.04.2017
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Kamera: Canon PowerShot SX50 HS
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Keywords: Composing, Mutter, Sohn


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Kommentare zum Bild

Inga-Lisa
19.04.2017

wenn ich deine letzten arbeiten so betrachte,bin ich geneigt,ähnliches zu probieren,
bin da neuling..super interesssant welche bildaussagen du da zauberst,
kompliment!
lg inga

Klaus Gärtner
19.04.2017

Die Aussage hier ist klar und kritisch .-))
Und technisch wieder sehr überzeugend !!!!
VG Klaus

brimula
19.04.2017

Ja solche Beziehungen sind wohl vielfältig....und nich immer einfach....sehr gut dargestellt...und sehr gut gemacht...

VG Brigitta

Wolfgang Kaeding
19.04.2017

Technisch einwandfrei und die Aussage ist treffend zu dem was Du damit ausdrücken wolltest.
Viele Grüße Wolfgang

Wildlife
19.04.2017

Richtig gut gemacht, ja solche Beziehungen sind vielschichtig und in vielen Familien ganz anders.
Ich bin beeindruckt.

LG Bruni

Evi-E.
19.04.2017

Deine Umsetzung ist Dir mehr als gelungen wie ich finde.
Eine klasse Arbeit!
LG
Eveline

zauberin
19.04.2017

Über Mutter-Sohn-Beziehungen möchte ich hier nicht philosophieren aber ich finde, deine Gefühle und deine Gedanken zu diesem Thema hast du gut in diesem Bild zum Ausdruck gebracht.
Ich mag es, aus den eigenen Gefühlen und Gedanken ein Bild zu gestalten - es ist eine schöne Form der Mitteilung und Gefühle zu verarbeiten.
Für mich ist es wie malen, da ich mich damit aber nicht ausdrücken kann, ist die Bildbearbeitung der bessere Weg.
Ich finde, ohne den Herrn, oder den Herren, wäre es auch ein sehr schön fantasievolles Bild fürs eigene Kopfkino.
LG Karin

Rullma
21.04.2017

Ich kann nur Staunen über diese Art, Bilder zu gestalten. Klasse!
LG Marie

Peter Wahlich
21.04.2017

als lebenslang Betroffener, als derjenige der immer den vermeintlichen Schutzraum einer Muschel (eines Schneckenhauses suchte, gibt mir diese Arbeit über die Weise meiner Beziehung zu(r) Mutter zu denken...
In ein wundervolles Ambiente aus lichtvollem Meer und Sternenhimmel hast du deine Komposition integriert. Das Seil als Verbindungs- aber auch Verflechtungssymbol als Grundlage für den (werdenden) Mann sehr gut gewählt, der Hund als treuen Begleiter und die Möwen als Künder der (hier verspäteten) Adoleszenz / Bindung und Freiheit passen fm sehr gut in die Szene. Nur die Tatsache, dass der Mann (zwar) auf dem Weg zu(r) Mutter gleich dreifach vorkommt, erscheint mir persönlich viel zu viele. Ein einzelner Sohn und die Szene wäre fm perfekt. Darf ich dich um eine dergestalte(te) Variantion bitten :-)) lg peter