Lichtstimmungen
„11. Januar 2013“
Ein Jahr lang jeden Tag ein Foto - Bild 285/365
Vor der Berliner Philharminie steht ein Bronze-Modell mit kleinen Häusern. Ich wollte eine Verbindung von Modell und Wirklichkeit schaffen. Im Hintergrund die Lichter des Großstadtsverkehr.
Ich befinde mich im zehnten Projektmonat. Alle offensichtlichen Motive Zuhause, im Büro und auf dem Weg zum Büro sind seit dem zweiten Monat schon abfotografiert. Die anfängliche Sorge für morgen keine Bildidee mehr zu haben, ist praktisch nicht mehr existent.
Vor der Berliner Philharminie steht ein Bronze-Modell mit kleinen Häusern. Ich wollte eine Verbindung von Modell und Wirklichkeit schaffen. Im Hintergrund die Lichter des Großstadtsverkehr.
Ich befinde mich im zehnten Projektmonat. Alle offensichtlichen Motive Zuhause, im Büro und auf dem Weg zum Büro sind seit dem zweiten Monat schon abfotografiert. Die anfängliche Sorge für morgen keine Bildidee mehr zu haben, ist praktisch nicht mehr existent.
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Kommentare zum Bild
manhof
15.01.2013Erst habe ich damit ja gar nix anfangen können, aber dann hat es bei “Bronze-Modell” klick gemacht. Muss aber gestehen, dass mir der unscharfe Vordergrund und nur die scharf abgebildete Kirche(?) nicht so ganz behagt. Aber da Du ja eine Verbindung zwischen Modell und Wirklichkeit herstellen wolltest, kann man nicht das eine scharf und das andere unscharf in Szene setzen. Andererseits hätte man dann ja nur anders Argumentieren müssen. Aber jetzt wird‘s kompliziert :-))) Herzliche Grüße, Manfred
meicks
16.01.2013@Manfred: Scharf ist - wie Du schon gesagt hast - nur die Kirche. Die anderen Häuser sind unscharf, genau wie der Hintergrund. Keine Grenze dazwischen.
Wenn man will kann man die Lichter des Verkehrs auch als Himmelslichter für das Modell interpretieren.