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Andere

Pekka H.
„Was uns trennt, was uns eint“


Kategorie: Alternative Fotografie
Rubrik: Andere
Hochgeladen: 25.05.2016
Kommentare: Favoriten8
Favoriten: Favoriten2
Klicks: Favoriten329
Abonnenten: Favoriten4
Kamera: Canon EOS 5D Mark II
Objektiv: EF70-200mm f/2.8L IS USM
Blende: f/7.1
Brennweite: 85 mm
Belichtung: 1/320 sec
ISO: 100
Keywords: Berliner Mauer,
Trennendes, Vereinendes,
zusammen, getrennt,
Peace, Unterschiede,
Schatten, Gedenkstätte
Berliner Mauer


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Kommentare zum Bild

Gelöschter Benutzer
25.05.2016

PEACE!

O.K.50
25.05.2016

Aber ja....immer wieder.

Das Bild ist klasse und wird auch hier wieder FAV.

VG

ulrike krampitz
25.05.2016

allerbestens! ohne weisses drumrum würde es mir persönlich .... . lg ulrike

phillicht
26.05.2016

" Was uns trennt, und was uns eint"

Ein eigentlich bescheidenes Motiv hebst Du durch Deine Kunst in eine andere Dimension; doch zugleich ist es so perfekt, dass die Ästhetik die Aussage etwas hinten anstehen lässt. Ich habe an dem Bild wirklich nichts auszusetzen, aber.....

Ciao Philipp

Pekka H.
26.05.2016

@ Philipp: Ich teile Deine Ansicht oder auch Erfahrung, dass Ästhetik die Aussage eines Bildes verdecken, ja sogar in der Wahrnehmung verzerren kann. Ob das hier der Fall ist, hat mich jetzt eine Weile in Gedanken beschäftigt. Ich erinnere mich dabei, dass ich bei diesem Motiv auch eine eher körnige SW-Variante in Erwägung gezogen hatte. Ich glaube, ich habe mich für die farbenfrohe Variante entschieden, weil ich mit meinem persönlichen Hintergrund (Ausländer in Deutschland) und mit all dem Guten, das ich mit dem Fall der Berliner Mauer verbinde, eine immer noch optimistische Sicht auf die zunehmende Spaltung der Welt nach Religionen, Hautfarben und Herkunftsländern habe bzw. behalten möchte. Das Bild entstand zu der Zeit, als die islamistische Bedrohung eine wachsende Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung bekam. Ich möchte mit dem Bild nicht zum Ausdruck bringen, dass wir Mauern errichten sollten, sondern dass wir bei allem Trennenden doch viel Gemeinsames haben, vor allem den überwiegend vorhandenen Wunsch nach Frieden. Deshalb diese strahlende Variante. Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist nur rund einen Kilometer von meiner Wohnung in Ost-Berlin entfernt. Mich befällt dort immer das Bedürfnis, symbolische Bilder zu schaffen. Das eine oder andere Mal ist mir das - nach eigenem Empfinden - gelungen. Danke für Deinen Denkanstoß. An einer SW-Variante werde ich mich nachher mal versuchen ...

LG Pekka

Es ist schon deshalb ein interessantes Bild, weil sich in ihm und mit ihm sehr unterschiedliche Empfindungen festmachen lassen.
Will man das dargestellte Motiv zukunftorientiert wie von Pekka gut beschrieben darstellen, ist es so positiv und durch den weißen Rahmen nochmals eine Stufe angehoben festgehalten.
Will man die Vergangenheit aber wach halten, würde ich es gern nochmal in der von Pekka angedeuteten SW-Variante mit entsprechender Körung sehen.
Ich bin gespannt!
LG Burghard

OlliB²
29.05.2016

Ich glaube ich würde das gerne mal in der körnigen s/w Variante sehen. Ich überlege auch, wie das wirken würde, wenn man es quadratisch schneiden würde ...

deine sichtweise ist klasse !
lg hans