Oha - da ist der angekündigte "Knaller" - denk ich mal so, dass dieses damit gemeint war. Und wahrlich: das ist er für mich, ein Knaller. Unten das Dach des Autos - so ich nun weiß - in welchem sich die Streben in ihrer herrlichsten Verzerrung und Farbigkeit spiegeln. Dieser Kontrast zwischen den beiden Bildteilen macht es hier für mich: einerseits puristische Geradlinigkeit der Streben und andererseits dieser dann verwuschelten Linien. Wie von oben runtergefallen und nun bereitliegend, um neu geordnet und sortiert zu werden.
Natürlich hast du auch hier auf Menschen gewartet, die zum Glück passend gekleidet - Pink ginge gar nicht oder Neongrün - durch die Szene sich begeben (sicher Rolltreppe abwärts). Und zum Zeichen der Zeit, gehört das Smartphone. Zeitung wäre witzig und hätte einen zusätzlichen Kontrast zu dem modernen, futuristischen Ambiente dargestellt.
Erst mal vielen Dank für Deine Recherche zu dem Künstler Daniel Buren. Die Spiegelung im Vordergrund hat Raffinesse, denn sie steht in einem wundbaren Kontrast zu den geraden Linien des Bauwerks. Und die beiden Smartphon-Fans sind natürlich das iTüpfelchen im Bild.
Aber ich grüble darüber, wo das Auto wohl stehen könnte. Es muss an der westlichen Seite sein, denn gegenüberliegend hin zur Maas ist eine Treppe.
Ich sollte mal wieder einen Blick auf die Zugverbindungen Limburg - Liège werfen;-))).
LG, Barbara
Okay, ich stehe zu meiner Marotte mit den Autodächern. Aber diesmal, großes Canon-Ehrenwort, ist es anders. Da gibt es eine Brüstung aus glänzendem Edelstahl, zur Stadtseite hin schräg abfallend. Zur Einordnung stelle ich noch ein Foto ein, das ich ansonsten weg gelassen hätte. Das Bild zeigt den Haupteingang.
@ Barbara, du erinnerst dich richtig. Es sind sogar zwei Treppen zur Stadt hin. ;-)
Lieben Dank, für die Müh, die ich Euch gemacht hab.
Mit Deiner Info und auch dem Folgebild werden die Relationen hinsichtlich der Passanten und der Umgebung/Spiegelung für mich jetzt stimmig.
LG, Barbara
Kommentare zum Bild
Brida
17.08.2023Oha - da ist der angekündigte "Knaller" - denk ich mal so, dass dieses damit gemeint war. Und wahrlich: das ist er für mich, ein Knaller. Unten das Dach des Autos - so ich nun weiß - in welchem sich die Streben in ihrer herrlichsten Verzerrung und Farbigkeit spiegeln. Dieser Kontrast zwischen den beiden Bildteilen macht es hier für mich: einerseits puristische Geradlinigkeit der Streben und andererseits dieser dann verwuschelten Linien. Wie von oben runtergefallen und nun bereitliegend, um neu geordnet und sortiert zu werden.
Natürlich hast du auch hier auf Menschen gewartet, die zum Glück passend gekleidet - Pink ginge gar nicht oder Neongrün - durch die Szene sich begeben (sicher Rolltreppe abwärts). Und zum Zeichen der Zeit, gehört das Smartphone. Zeitung wäre witzig und hätte einen zusätzlichen Kontrast zu dem modernen, futuristischen Ambiente dargestellt.
albrecht
17.08.2023wer ist hier schräg - evtl die allgewärtigen Händydisten ...
Barbara Weller
17.08.2023Erst mal vielen Dank für Deine Recherche zu dem Künstler Daniel Buren. Die Spiegelung im Vordergrund hat Raffinesse, denn sie steht in einem wundbaren Kontrast zu den geraden Linien des Bauwerks. Und die beiden Smartphon-Fans sind natürlich das iTüpfelchen im Bild.
Aber ich grüble darüber, wo das Auto wohl stehen könnte. Es muss an der westlichen Seite sein, denn gegenüberliegend hin zur Maas ist eine Treppe.
Ich sollte mal wieder einen Blick auf die Zugverbindungen Limburg - Liège werfen;-))).
LG, Barbara
Lothar Mantel
17.08.2023Okay, ich stehe zu meiner Marotte mit den Autodächern. Aber diesmal, großes Canon-Ehrenwort, ist es anders. Da gibt es eine Brüstung aus glänzendem Edelstahl, zur Stadtseite hin schräg abfallend. Zur Einordnung stelle ich noch ein Foto ein, das ich ansonsten weg gelassen hätte. Das Bild zeigt den Haupteingang.
@ Barbara, du erinnerst dich richtig. Es sind sogar zwei Treppen zur Stadt hin. ;-)
Lieben Dank, für die Müh, die ich Euch gemacht hab.
LG Lothar
Barbara Weller
18.08.2023Mit Deiner Info und auch dem Folgebild werden die Relationen hinsichtlich der Passanten und der Umgebung/Spiegelung für mich jetzt stimmig.
LG, Barbara